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Sershant Boris nutzt eine Kampfpause im Winter des Jahres 1944, um seinen Kameraden eine filterlose Zigarette der Marke Belomorkanal (Weißmeerkanal) anzubieten. Immerhin mal was anderes als die Selbstgedrehten mit Zeitungspapier. Viel Zeit zum Rauchen bleibt nicht; der kampferfahrene Mann nimmt seinen Stahlhelm M 1940 gar nicht erst ab. Boris hat eine im Krieg weitverbreitete Anzugsordnung, die vor Kälte schützt aber im Gegensatz zum langen Mantel viel Bewegungsfreiheit zuläßt. Dazu gehört die khakifarbene, asymmetrisch geknöpfte Wattejacke, genannt Telogreika, Schaftstiefel und eine wattierte Hose. Am braunen Ledergürtel mit Eindornschnalle ist eine Magazintasche für das Trommelmagazin seiner Maschinenpistole PPsH-41 Schpagin befestigt.
In der Ausstellung bis Oktober 2014 |
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Foto: Luise Wagener |
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Restaurierung![]() |
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Spurensuche![]() |