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Anatoli denkt in diesem Sommer 1988 oft an seine Heimat. Der Soldat kommt aus einem Ort südlich von Leningrad und hat den größten Teil seiner zweijährigen Dienstzeit in der Gruppe der sowjetischen Streitkräfte (GSSD) hinter sich. Von seinem Einsatzland, der DDR, hat er bei den geführten Ausgängen nicht viel gesehen, geschweige denn Bewohner kennen gelernt, zu deren Schutz er, wie Hunderttausende seiner Landsleute, hier stationiert ist. Anatoli trägt die zweiteilige Uniform der Soldaten und Unteroffiziere der Sowjetarmee aus festem, khakifarbenem Drillichstoff. Die roten Kragenspiegel weisen ihn als Angehörigen der Landstreitkräfte aus. Seit dem Zweiten Weltkrieg nahezu unverändert sind Hose und Feldmütze Pilotka. Hingegen hat die Jacke mit durchgehender Knopfleiste mittlerweile die lange Zeit gebräuchliche Gimnastjorka abgelöst.
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Foto: Luise Wagener |
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